Autor: anne_kollien
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Lyrikabend Lübnitz
Herbst 2018Bad Belzig Arbeitsermittlungsagenturen, 2018 o.t. [gesammelte fragmente], 2017-2018 [-], 2018
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arbeitsermittlungsagenturen, 2018
Zeit ist die Währung der Stunde. Es gibt Arbeit.Es gibt Lohnarbeit.Es gibt Lohn,der nichts wert, weil Zeit die neue Währung ist. Wer noch lohnarbeiten geht, wird geächtet.Sie brauchen Zeit. Es gibt Lohnarbeitsentzug.Es gibt Lohnarbeitsentwöhnung.Es gibt Lohnarbeits-Entzugs- und Entwöhnungs-Agenturen, kurz LEE, deren einziger Zweck es ist, die Menschen zu ent-lohnen. „Solange Sie noch lohnarbeiten, werden wir…
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soul dearest, 2017
Dieses Gedicht ist inspiriert von einem Lyrikgespräch mit dem Titel “Auf ein Wort, Europa“, das mit Iryna Tsilyk aus der Ukraine sowie weiteren Autor*innen auf dem poesiefestival 2017 in Berlin stattfand. Leserichtung: 1. Spalte komplett, dann 2. Spalte. my soul dear ’s become soldier ’s when suddenly my world was at war – why my…
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lesebühne schöneberg, berlin
Lesebühne Für_Wort im Naumann Drei, Café und Bar in Berlin-Schöneberg23. November 2017ab 19.30 Uhr W a r route, 2017 arbeits(platz)verweigerer, 2015 Imaginäre Brücke zwischen A. und B. [Auszug], 2017 o.t. [gedicht über alles], 2017 die männerfrage, 2015/ 2017 der anfang vom ende und das ende vom anfang der möglich- und unmöglichkeiten/ der liebe, 2015
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W a r route, 2017
W a r route vorgetragen bei der Lesebühne Schöneberg am 23. November 2017: Videoaufnahme: (C) Mit freundlicher Genehmigung von Frank Walnuss.
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Advantgarde™ Admuck, 2019
Advantgarde™ Admuck (Admen Ad nauseam: This very Poem™), 2019
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selfie, altes (besetztes) haus!/ селфи, старик!, 2019
stern rostrot im tor den ангелn enthoben zäune zieren flechten gardinen entranken flügelrahmen свобода? ist ein selfie vor einem alters-besetzten haus пропуск der passierschein für die uni wer keine kekse kauft bekennt! kein entkommen sommer im kühlschrank
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als es anfing hörte es auch auf, 2016_2018
als sie aufhörte tiere zu essen fing sie auch an sich abzuklappern als sie anfing steine zu schlucken hörte sie auch auf es satt zu haben denn es musste gerecht zugehen: ein stein für mama ein stein für papa manchmal auch nur ein kleiner stein für ihren kleinen bruda als sie aufhörte fleisch zu essen…